REVIEW

Dr. HOFER, Sigrid

Art Historian.
Professor at Philipps University, Germany


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Die Linie als Metapher

Young La Parks Arbeiten รผben eine suggestive Kraft aus. Auf ihren Leinwรคnden und Papieren ist vordergrรผndig nicht viel zu sehen, und dennoch bergen sie einen ganzen Kosmos. Einige wenige Linien suchen ihre Bahn, vereinzelte Bรผndelungen von zarten, vibrierenden Strichen treten aus der Bildtiefe hervor. Der Untergrund verbleibt weiรŸ, selten werden kleinere Flรคchen in Pastelltรถnen definiert. Reduktion und Zurรผckhaltung charakterisieren das abstrakte Repertoire. Doch folgt jede Linie einer ihr eigenen Ausdruckskraft. Diese kann von dynamischer Vitalitรคt sein, prรคsent und unverrรผckbar auftreten aber ebenso ein eher stockendes Vorwรคrtsziehens vermitteln. Mitunter endet sie unvermittelt, dรผnnt sich aus oder verliert sich in zartem Auftrag. Manchmal durchkreuzt sie als Kontrapunkt ein sensibles Gespinst oder verdichtet sich zu dunkleren Geweben aus kleinsten, unruhigen Strichelungen.

Bleistift, Kohle, und Kugelschreiber kommen zum Einsatz und รผbersetzen die inneren Bewegungen in graphische Notate. Immer sind Bildgrund und Bildmotiv in eine ebenso perfekt ausgewogene wie spannungsreiche Komposition gebracht. Die vorherrschende Leere des Bildraums ist Voraussetzung, nur so kรถnnen die sparsam einfรผgten Gesten ihre intensive Wirkung entfalten.

mmer wieder stellen sich Assoziationen an Vegetabiles ein. ร„ste und Blattwerk scheinen sich abzuzeichnen, vermeintliches Dickicht versperrt die Sicht, Lianen hรคngen von oben herab. Auch Wolken, Wasser, Nebel und Lichtreflexe scheinen abgebildet. Doch versucht das Auge, ein Motiv konkret zu erfassen, so entzieht sich dieses; der mutmaรŸliche Gegenstand lรถst sich auf, weicht in einen nicht vorhandenen Bildraum zurรผck. Die motivische Deutung mag einem elementaren Bedรผrfnis nach Orientierung und Zuordnung auf Seiten der Rezipienten entspringen. Von der Kรผnstlerin ist eine solche Konkretisierung des Bildgeschehens nicht intendiert. Fรผr sie geht es um grรถรŸere Zusammenhรคnge, die nicht bei der Widergabe vordergrรผndiger Phรคnomene stehen bleiben.

Young La Park spricht davon, dass sich ihr die Linie wรคhrend des Arbeitsprozesses mitteile. Dabei warte sie selbst in einer gelassenen Haltung auf entsprechende Impulse, die sie โ€“ immer ausgerichtet auf ihre innere Stimme - niederschreibe. Sie versteht sich damit als ausfรผhrendes Organ eines Informationsflusses, auf dessen Ursprรผnge sie keinen direkten Einfluss nehmen kann.

Mit dieser Diktion steht Young La Park in einer langen Tradition, die in den informellen Bildschรถpfungen nach dem Zweiten Weltkrieg vielfรคltige wichtige Vorlรคufer kennt. Und doch unterscheiden sich die Werke Young La Parks grundlegend von diesen Arbeiten. Gerade den europรคischen Malern nach dem Zweiten Weltkrieg war die Umsetzung eines inneren Prozesses bedeutsam. Viele von ihnen stellten das persรถnliche Erleben รผber die gesellschaftspolitische Verantwortung. Die Erlebnisse in der Nazizeit und wรคhrend des Zweiten Weltkriegs hatte sie bewogen, sich von der Realitรคt abzuwenden und in der Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich einen tieferen Sinn zu erfahren. Vor diesem Hintergrund kรถnnen etwa auch die linearen Verรคstelungen eines Bernard Schultze als psychische Introspektion verstanden werden, die in diesem Selbstausdruck ihr Ziel finden.

Daneben mag auch Cy Twomblys Kompositionsprinzip โ€“ ein planer Grund, der mit abgekรผrzten, skripturalen Zeichen versehen ist - fรผr Young La Park formbildend gewirkt haben. Doch wรคhrend sich Twomblys kryptische Darstellungen mit konkreten historischen Inhalten verbanden, sind bei Young La Parks Ausgangspunkt und Anliegen vollkommen anders begrรผndet. Sie weist der Linie eine universelle Bedeutung zu. Die Linie ist fรผr sie gleichsam der potentielle Ausdruck aller sichtbaren Phรคnomene. Der Linie ist es zueigen, die Welt in ihren Elementen und Existenzformen zu beschreiben, gleich ob es sich um Berge, Gewรคchse, Lebewesen oder um von Menschen gestaltete Erzeugnisse handelt. Nach ihrer รœberzeugung drรผckt sich jedes Ding in einer spezifischen Weise aus. "Specific objects" nennt Young La Park daher ihre Bildwelten. Dieses Spezifische mรถchte sie mit Hilfe der Linie ergrรผnden. Ist der kรผnstlerische Prozess abgeschlossen und die perfekte Linie gefunden, so reflektiert sich in dieser das Wesen des Dargestellten. Es geht also nicht um das Ding an sich, sondern um dessen Gehalt, ein Vorhaben, das folgerichtig in die Abstraktion fรผhren musste. Die Linie ist zur Metapher geworden und kann nun unterschiedliche existentielle Erfahrungen zum Ausdruck bringen: das Aufstrebende, das Gebeugte, das Aufrechte, das Ruhende, das Zรถgerliche, das Impulsive, das Dynamische und dergleichen mehr. Gleichzeitig kรถnnen diese Linien als energetische Spuren gelesen werden. Denn alles, was existiert, sendet Schwingungen aus, das gilt fรผr materielle Objekte ebenso wie fรผr Lebewesen jedweder Art oder fรผr Informationen, die auf der Basis von Wellen รผbertragen werden. Selbst Handlungen und Taten hinterlassen im neurophysiologischen Bereich Spuren, unser Leben schreibt sich in unsere Biographien ebenso ein wie bei den Menschen, mit denen wir in Kontakt stehen. Der energetische Austausch ist dabei von unterschiedlicher Qualitรคt, so divergierend, wie er in grafischen Bewegungsmotiven von Young La Park festgehalten wird.

Young La Parks Vorgehen lรคsst an Wassily Kandinsky denken, der eine Farb- und Formmetaphorik entwickelte und sich der Welt รผber synรคsthetische Effekte nรคherte. BekanntermaรŸen sah er Analogien zwischen Musik und Bildender Kunst und suchte nach Mitteln, das "Geistige in der Kunst" (1911) zur Darstellung zu bringen. Kandinsky schrieb den Farben spezifische Eigenschaften zu, die, verbunden mit ausgewรคhlten Formen, mentale Befindlichkeiten zu erfassen vermochten. Unabhรคngig vom Gegenstรคndlichen oder Narrativen gelang es ihm auf diese Weise, grundlegende existentielle Aussagen zu treffen. Ganz รคhnliche Absichten verfolgt Young La Park, doch bedient sie sich eines anderen kรผnstlerischen Repertoires, welches der grafischen Komposition den Vorrang einrรคumt.

Beide Kรผnstler verbindet zudem der Sachverhalt, dass sie sich an eine Realitรคt wenden, die jenseits des รคuรŸerlich Wahrnehmbaren liegt. Bei Young La Park spiegelt die Leere der Bildoberflรคche auch die taoistische Lehre wider. Nach dieser kann sich erst in der Versenkung und in der Absichtslosigkeit die Welt hinter den Erscheinungen offenbaren. Die รคuรŸere Leere der Leinwand korrespondiert so mit einer inneren Leere, die Abstand schafft zum geschรคftigen Treiben alles Weltlichen. Nur wer sich auf diese Reise macht, wird mit einer Fรผlle belohnt, die nicht im Materiellen zu finden ist, sondern den Reichtum in der Gewissheit unerschรถpflicher Potentiale erkennt. In ihren Leinwandbildern tauchen in letzter Zeit vereinzelt pastellfarbige Partien auf. Diese bedeuten mehr als nur eine Modifizierung der Bildmittel, denn die weiรŸe Hintergrundflรคche erweitert sich so in einen unbestimmten Tiefenraum. Unsere Weltvorstellung hilft uns bei der Entrรคtselung dieser Vorgaben nicht weiter, denn der euklidische Raum ist offenkundig aufgegeben. Statt diesem aber gibt sich eine Tiefendimension hinter dem Linienspiel zu erkennen, die fรผr das Verstรคndnis der Arbeiten Young La Parks entscheidend ist; sie verdeutlicht, dass uns hier ein Blick in eine Welt erweiterter Wahrnehmungsmรถglichkeiten erรถffnet wird, die nach dem Wesen der Erscheinungen sucht.

Korean

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๋ผ์ธ ๋ฉ”ํƒ€ํฌ

๋ฒˆ์—ญ ๋ฐ•์˜๋ผ

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๋ฐ•์˜๋ผ์˜ ์ž‘ํ’ˆ์—์„œ๋Š” ์ถ•์•ฝ๋œ ๋ฌธ์ž ๋“œ๋กœ์ž‰์„ ํšŒํ™”์˜ ์˜์—ญ์œผ๋กœ ๋“ค์—ฌ์˜จ ์‹ธ์ด ํ†ฐ๋ธ”๋ฆฌ์˜ ์ž‘ํ’ˆ๊ตฌ์„ฑ์˜ ์›๋ฆฌ ๋˜ํ•œ ์ฝํ˜€์ง„๋‹ค. ๊ทธ๋Ÿฌ๋‚˜ ์‹ธ์ด ํ†ฐ๋ธ”๋ฆฌ์˜ ์•”ํ˜ธํ™”๋œ ๋ฌ˜์‚ฌ๋“ค์ด ๊ตฌ์ฒด์ ์ธ ์—ญ์‚ฌ์  ๋‚ด์šฉ๊ณผ ์—ฐ๊ฒฐ๋˜๋Š”๋ฐ ๋ฐ˜ํ•ด ๋ฐ•์˜๋ผ์˜ ์ž‘ํ’ˆ์€ ๊ทธ ์‹œ์ž‘์ ๊ณผ ์ง€ํ–ฅ์ ์„ ์‚ฌ๋ญ‡ ๋‹ค๋ฅธ ๊ณณ์— ๋‘๊ณ  ์žˆ๋‹ค. ๊ทธ๋Š” ์„ ๋“ค์—๊ฒŒ ์šฐ์ฃผ์ ์ธ ์˜๋ฏธ๋ฅผ ๋ถ€์—ฌํ•œ๋‹ค. ๊ทธ๋Š” ๊ฐ€์‹œ์ ์ธ ์ผ์ฒด์˜ ํ˜„์ƒ๋“ค ์†์— ์„ ์€ ์ด๋ฏธ ๋‚ด์žฌ๋˜์–ด ์žˆ์–ด, ์‚ฐ์ด๋“ , ์‹๋ฌผ์ด๋“ , ์ƒ๋ฌผ์ด๋“  ๋˜๋Š” ์‚ฌ๋žŒ์ด ๋งŒ๋“ค์–ด๋‚ธ ์–ด๋–ค ์‚ฌ๋ฌผ์ด๋“  ๋ชจ๋‘ ์„ ์„ ํ†ตํ•ด ๊ทธ ๊ตฌ์„ฑ์š”์†Œ์™€ ์กด์žฌํ˜•ํƒœ๋ฅผ ๊ธฐ์ˆ ํ•  ์ˆ˜ ์žˆ๋‹ค๊ณ  ๋ฏฟ๋Š”๋‹ค. ๊ทธ์˜ ์‹ ๋…์— ๋”ฐ๋ฅด๋ฉด, ์กด์žฌํ•˜๋Š” ๋ชจ๋“  ๊ฒƒ์€ ์ €๋งˆ๋‹ค์˜ ํŠน์ •ํ•œ ๋ฐฉ์‹์œผ๋กœ ์Šค์Šค๋กœ๋ฅผ ๋“œ๋Ÿฌ๋‚ธ๋‹ค. ๊ทธ๋ž˜์„œ ๊ทธ๋Š” ์ž์‹ ์˜ ์ž‘์—…๋“ค ๋˜ํ•œ โ€žํŠน์ •ํ•œ ์‚ฌ๋ฌผ๋“คโ€œ์ด๋ผ ๋ถ€๋ฅธ๋‹ค. ๊ทธ๋Š” ์„ ์„ ํ†ตํ•ด ์ด โ€šํŠน์ •ํ•จโ€˜์„ ํƒ๊ตฌํ•œ๋‹ค. ์ž‘์—…์ด ์™„๋ฃŒ๋˜๊ณ  ์™„๋ฒฝํ•œ ์„ ์„ ์–ป๊ฒŒ ๋˜๋ฉด ๋Œ€์ƒ์˜ ํŠน์ •ํ•จ์€ ์ž์—ฐ์Šค๋ ˆ ๊ทธ ์†์— ๋“ค์–ด ์•‰๊ฒŒ ๋œ๋‹ค. ์ด๋Š” ๋Œ€์ƒ์ด ์•„๋‹ˆ๋ผ ๋‚ด์šฉ์„ ๋‹ค๋ฃจ๋Š” ๊ฒƒ์ด๋ฉฐ ๊ทธ ๋‚ด์šฉ์€ ๋…ผ๋ฆฌ์ ์œผ๋กœ ์ถ”์ƒ์œผ๋กœ ๊ท€๊ฒฐ๋œ๋‹ค. ์„ ์€ ๋น„์œ ๊ฐ€ ๋˜์–ด, ๋†’์ด ์†Ÿ์€ ๊ฒƒ, ๊ตฌ๋ถ€๋Ÿฌ์ง„ ๊ฒƒ, ๊ณง์ถ” ์„œ์žˆ๋Š” ๊ฒƒ, ์ •์ง€ํ•œ ๊ฒƒ, ๋ง์„ค์ด๋Š” ๊ฒƒ, ์ถฉ๋™์ ์ธ ๊ฒƒ, ๋™์ ์ธ ๊ฒƒ ๋“ฑ์˜ ์„œ๋กœ ๋‹ค๋ฅธ ์‹ค์กด์  ๊ฒฝํ—˜์„ ๋“œ๋Ÿฌ๋‚ธ๋‹ค. ๋™์‹œ์— ๊ทธ๋“ค์€ ๋™์ ์ธ ํ”์ ๋“ค์„ ์ „๋‹ฌํ•˜๊ธฐ๋„ ํ•œ๋‹ค. ์™œ๋ƒํ•˜๋ฉด ์กด์žฌํ•˜๋Š” ๋ชจ๋“  ๊ฒƒ์€ ์ง„๋™์„ ๋‚ด๋ณด๋‚ด๊ธฐ ๋•Œ๋ฌธ์ด๋‹ค. ์ด๋Š” ๋ฌผ์งˆ์  ๋Œ€์ƒ์„ ํฌํ•จํ•ด์„œ ๋ชจ๋“  ์ข…๋ฅ˜์˜ ์ƒ๋ฌผ, ํ˜น์€ ํŒŒ๋™์„ ๊ธฐ๋ฐ˜์œผ๋กœ ํ•œ ์–ด๋–ค ์ •๋ณด์—๋„ ํ•ด๋‹น๋œ๋‹ค. ์‹ฌ์ง€์–ด ํ•˜๋‚˜์˜ ํ–‰๋™์ด๋‚˜ ํ–‰์œ„๋Š” ์‹ ๊ฒฝ์ƒ๋ฆฌํ•™์˜ ์˜์—ญ์— ํ”์ ์„ ๋‚จ๊ธฐ๊ธฐ๋„ ํ•˜๋ฉฐ, ์šฐ๋ฆฌ์˜ ์‚ถ์€ ์šฐ๋ฆฌ ์ž์‹ ๊ณผ ์ฃผ์œ„ ์‚ฌ๋žŒ๋“ค์˜ ์ƒ์• ์†์— ๊ธฐ๋ก์„ ๋‚จ๊ธฐ๊ธฐ๋„ ํ•œ๋‹ค. ์ด๋Ÿฌํ•œ ์—๋„ˆ์ง€์˜ ์ƒํ˜ธ๊ตํ™˜์€ ๋ฐ•์˜๋ผ๊ฐ€ ํ‘œํ˜„ํ•œ ์ง„๋™ํ•˜๋Š” ์„ ๋“ค์—์„œ ๋ณด์—ฌ์ฃผ๋“ฏ์ด ์„œ๋กœ ๋‹ค๋ฅธ ํŠน์งˆ๋“ค์„ ์ง€๋‹ˆ๊ณ  ์žˆ๋‹ค.

๋ฐ•์˜๋ผ์˜ ์ž‘์—…๋ฐฉ์‹์€ ๋˜ํ•œ ์€์œ ์ ์ธ ์ƒ‰๊ณผ ํ˜•ํƒœ์˜ ๊ณต๊ฐ๊ฐ์  ํšจ๊ณผ์— ์ง‘์ค‘ํ–ˆ๋˜ ๋ฐ”์‹ค๋ฆฌ ์นธ๋”˜์Šคํ‚ค๋ฅผ ๋– ์˜ฌ๋ฆฌ๊ฒŒ ํ•œ๋‹ค. ์ž˜ ์•Œ๋ ค์ง„ ๋Œ€๋กœ, ๊ทธ๋Š” ์Œ์•…๊ณผ ์‹œ๊ฐ์˜ˆ์ˆ  ์‚ฌ์ด์˜ ์œ ์‚ฌ์„ฑ์„ ํŒŒ์•…ํ•˜๊ณ  โ€ž์˜์ ์ธ ์˜ˆ์ˆ โ€œ์„ ๋งŒ๋“ค์–ด ๋‚ด๊ณ ์ž ํ–ˆ๋‹ค (1911). ์นธ๋”˜์Šคํ‚ค๋Š” ๊ฐ ์ƒ‰์ƒ์— ๊ณ ์œ ํ•œ ํŠน์„ฑ์„ ๋ถ€์—ฌํ•˜๊ณ , ๊ทธ ๊ฒƒ์„ ํŠน์ •ํ•œ ํ˜•ํƒœ์™€ ๊ฒฐํ•ฉ์‹œํ‚ด์œผ๋กœ์จ ์–ด๋–ค ์ •์„œ์  ์ƒํƒœ๋ฅผ ๋“œ๋Ÿฌ๋‚˜๊ฒŒ ํ•œ๋‹ค. ์ด๋ฅผ ํ†ตํ•ด ๊ทธ๋Š” ๋ฌ˜์‚ฌํ•˜๊ฑฐ๋‚˜ ์„œ์ˆ ํ•˜์ง€ ์•Š๊ณ ๋„ ์ž์‹ ์˜ ์˜ค๋ธŒ์ œ๋“ค์„ ๋ณธ์งˆ์ ์ด๊ณ ๋„ ์‹ค์žฌ์ ์œผ๋กœ ๊ตฌํ˜„ํ•  ์ˆ˜ ์žˆ์—ˆ๋‹ค. ๋ฐ•์˜๋ผ๋„ ๋งค์šฐ ์œ ์‚ฌํ•œ ์˜๋„๋ฅผ ๊ฐ€์ง€๊ณ  ์žˆ์ง€๋งŒ, ๊ทธ๋Š” ์นธ๋”˜์Šคํ‚ค์™€๋Š” ๋‹ค๋ฅด๊ฒŒ ์˜ค๋ธŒ์ œ๋“ค์˜ ์‹œ๊ฐ์  ๊ท ํ˜•์„ ์œ„ํ•ด ์กฐํ˜•์  ์žฅ์น˜๋“ค์„ ํ™œ์šฉํ•œ๋‹ค.

๋‘ ํ™”๊ฐ€๋Š” ๋˜ํ•œ ์™ธ์ ์œผ๋กœ ์ธ์‹๋˜๋Š” ํ˜„์ƒ ๋„ˆ๋จธ์˜ ์–ด๋–ค ์‹ค์ฒด๋ฅผ ํƒ๊ตฌํ•œ๋‹ค๋Š” ๋ฉด์—์„œ ๊ณตํ†ต์ ์„ ์ง€๋‹ˆ๊ณ  ์žˆ๋‹ค. ๋ฐ•์˜ ๋ผ์˜ ๊ทธ๋ฆผ์— ์žˆ์–ด ํ™”๋ฉด์„ ๊ฐ€๋“ ์ฑ„์šด ์—ฌ๋ฐฑ์€ ๋„๊ฐ€์  ์ด์ƒ์˜ ๋ฐ˜์˜์ด๋‹ค. ๊ทธ๊ณณ์—์„œ๋Š” ๊นŠ์€ ์นจ์ž ๊ณผ ๋ฌด์œ„์˜ ์ƒํƒœ์— ์„œ๋งŒ ํ˜„์ƒ ๋’ค์˜ ์„ธ๊ณ„๊ฐ€ ๊ทธ ์ง„์ •ํ•œ ๋ชจ์Šต์„ ๋“œ๋Ÿฌ๋‚ผ ์ˆ˜ ์žˆ๋‹ค. ์บ”๋ฒ„์Šค ์œ„์˜ ์—ฌ๋ฐฑ์€ ๋ฐ”๋กœ ๋‚ด๋ฉด์˜ ์—ฌ๋ฐฑ๊ณผ ์กฐ์‘ํ•œ๋‹ค. ์ด ์—ฌ๋ฐฑ์€ ๋ชจ๋“  ์„ธ์†์˜ ๋ฒˆ์žกํ•จ๊ณผ ๊ฑฐ๋ฆฌ๋ฅผ ๋งŒ๋“œ๋Š” ๊ฒƒ์ด๋‹ค. ๊ทธ๋Ÿฌํ•œ ์—ฌ์ •์„ ์‹œ์ž‘ํ•˜๋Š” ์‚ฌ๋žŒ๋งŒ์ด ๋ฌผ์งˆ์ ์ธ ๊ฒƒ์—์„œ ์ฐพ์„ ์ˆ˜ ์—†๋Š” ์ถฉ๋งŒํ•จ์„ ๋ณด์ƒ์œผ๋กœ ์–ป๋Š”๋‹ค. ๊ทธ๊ฒƒ์€ ๋ถ„๋ช… ๊ณ ๊ฐˆ๋˜์ง€ ์•Š์„ ์ถฉ๋งŒํ•จ์ด๋‹ค. ์ตœ๊ทผ ๊ทธ์˜ ์บ”๋ฒ„์Šค ์œ„์— ํŒŒ ์Šคํ…”์กฐ์˜ ๋ถ€๋ถ„๋“ค์ด ์‚ฐ๋ฐœ์ ์œผ๋กœ ๋‚˜ํƒ€๋‚˜๋Š” ๊ฒƒ์€ ๋‹จ์ˆœํ•œ ์กฐํ˜•์š”์†Œ์˜ ๋ณ€ํ™” ๊ทธ ์ด์ƒ์„ ์˜๋ฏธํ•œ๋‹ค. ํฐ ์—ฌ๋ฐฑ์˜ ๋ฐฐ๊ฒฝ์€ ๊ทธ๋ฆฌํ•˜์—ฌ ํŠน์ •๋˜์ง€ ์•Š์€ ์–ด๋–ค ์‹ฌ์—ฐ์˜ ๊ณต๊ฐ„์œผ๋กœ ํ™•์žฅ๋œ๋‹ค. ์šฐ๋ฆฌ์˜ ์„ธ๊ณ„๊ด€์ด๋ž€ ์ด๋Ÿฌํ•œ ์กฐ๊ฑด๋“ค์„ ํ•ด์„ํ•˜๋Š” ๋ฐ์— ๊ทธ๋ฆฌ ๋„์›€์ด ๋˜์ง€ ์•Š๋Š”๋‹ค. ์™œ๋ƒํ•˜๋ฉด ์œ ํด๋ฆฌ๋“œ ๊ณต๊ฐ„์€ ๋ช…๋ฐฑํ•˜๊ฒŒ ๋ฒ„๋ ค์กŒ๊ธฐ ๋•Œ๋ฌธ์ด๋‹ค. ์œ ํด๋ฆฌ๋“œ์˜ ๊ณต๊ฐ„ ๋ง๊ณ , ์„  ์˜ ์œ ํฌ ๋’ค์— ์ˆจ์€ ์‹ฌ์—ฐ์˜ ์ฐจ์›์ด ์žˆ๋‹ค. ๋ฐ”๋กœ ๊ทธ๊ฒƒ์ด ๋ฐ•์˜๋ผ์˜ ์ž‘์—…์„ ์ดํ•ดํ•˜๋Š” ๋ฐ์— ๊ฒฐ์ •์ ์ธ ๊ฒƒ์ด๋‹ค. ๋ฐ•์˜ ๋ผ๋Š” ์—ฌ๊ธฐ ์šฐ๋ฆฌ์—๊ฒŒ, ํ˜„์ƒ๋“ค์˜ ์ฐธ๋ชจ์Šต์„ ์ฐพ์œผ๋ ค๋˜ ๋ณด๋‹ค ๋„“์€ ์ธ์‹์˜ ์„ธ๊ณ„์— ๋Œ€ํ•ด, ์–ด๋–ค ํ•˜๋‚˜์˜ ์‹œ์„ ์ด ์—ด๋ ธ์Œ ์„ ๋ช…๋ฃŒํ•˜๊ฒŒ ๋ณด์—ฌ์ค€๋‹ค.

๋ฐ•์˜๋ผ์˜ ์ž‘์—…์€ ์–ด๋–ค ์•”์‹œ์  ํž˜์˜ ๋ฐœ์‚ฐ์ด๋‹ค. ๊ทธ์˜ ์บ”๋ฒ„์Šค์™€ ์ข…์ด ์œ„์—๋Š” ์–ผํ• ๋งŽ์€ ๊ฒƒ์ด ๋“œ๋Ÿฌ๋‚˜์ง€ ์•Š๋Š” ๊ฒƒ์ฒ˜ ๋Ÿผ ๋ณด์ด๋‚˜, ๊ฑฐ๊ธฐ์—๋Š” ๊ฑฐ๋Œ€ํ•œ ์šฐ์ฃผ๊ฐ€ ์ˆจ๊ฒจ์ ธ ์žˆ๋‹ค. ๋ช‡๋ช‡์˜ ์„ ๋“ค์€ ์ž์‹ ๋“ค์˜ ๊ธธ์„ ์ฐพ์•„๋‚˜์„œ๊ณ , ์„ฌ์„ธํ•˜๊ฒŒ ๋–จ๋ฆฌ๋Š” ํš์˜ ๋ฌด๋ฆฌ๋Š” ์‚ฐ์žฌ๋˜์–ด ์ด๋ฏธ์ง€ ์ € ๊นŠ์€ ๊ณณ์œผ๋กœ๋ถ€ํ„ฐ ๋„์ถœ๋œ๋‹ค. ๋ฐฐ๊ฒฝ์€ ๋Œ€๊ฐœ ์—ฌ๋ฐฑ์œผ๋กœ ๋‚จ๊ณ , ๋”๋Ÿฌ๋Š” ์ž‘์€ ๋ฉด๋“ค์ด ํŒŒ์Šคํ…”ํ†ค์œผ๋กœ ์ •์˜๋˜๊ณค ํ•œ๋‹ค. ์ด ์ถ”์ƒ์˜ ๋ ˆํผํ† ๋ฆฌ๋Š” ์ ˆ์ œ์™€ ์œ ๋ณด๋ฅผ ํŠน์ง•์œผ๋กœ ํ•œ๋‹ค. ๊ฐœ๊ฐœ์˜ ์„ ๋“ค์€ ๊ฐ๊ฐ ์ž๊ธฐ ๋งŒ์˜ ๊ณ ์œ ํ•œ ํŠน์งˆ์„ ๋“œ๋Ÿฌ๋‚ธ๋‹ค. ์–ด๋–ค ์„ ๋“ค์€ ํž˜์ฐจ๊ฒŒ ์›€์ง์ด๋Š” ๋“ฏํ•˜๊ณ , ์–ด๋–ค ์„ ๋“ค์€ ๋‚ด๋‚ด ๋ณ€ํ•จ์—†์ด ๊ทธ ์ž๋ฆฌ์— ๋จธ๋ฌผ๋Ÿฌ ์žˆ์„ ๋“ฏํ•˜๋ฉฐ, ๋˜ ์–ด๋–ค ์„ ๋“ค์€ ๊ณ„์† ๋‚˜์•„๊ฐ€๊ธฐ๋ฅผ ๋จธ๋ญ‡๊ฑฐ๋ฆฌ๋Š” ๋“ฏํ•œ ์–ด๋–ค ์‹์˜ ์ฃผ์ €๊ฐ€ ๋“ค์–ด ์žˆ๊ธฐ๋„ ํ•œ๋‹ค. ๊ทธ๋“ค์€ ๊ฐ‘์ž๊ธฐ ๋๋‚˜๋ฒ„๋ฆฌ๊ฑฐ๋‚˜, ํฌ๋ฏธํ•ด์ง€๊ฑฐ๋‚˜, ์ˆœ์ˆœํžˆ ๊ธธ์„ ์žƒ๊ธฐ๋„ ํ•œ๋‹ค. ๋•Œ๋กœ ๊ทธ๊ฒƒ์€ ์„ฌ์„ธํ•œ ์„ ๊ตฌ์กฐ๋ฌผ๋“ค์„ ๊ฐ€๋กœ ์ง€๋ฅด๋ฉฐ ๋งž์„œ๊ฑฐ๋‚˜, ํ˜น์€ ์กฐ๋ฐ€์กฐ๋ฐ€ ๊ฟˆํ‹€๊ฑฐ๋ฆฌ๋Š” ์„ ๋“ค๋กœ ์ด๋ค„์ง„ ์–ด๋‘์šด ๊ทธ๋ฌผ๊ตฌ์กฐ๋กœ ์ง์กฐ๋˜๊ธฐ๋„ ํ•œ๋‹ค.

์„ ๋“ค์˜ ์ด๋Ÿฌํ•œ ๊ณ ์œ ํ•œ ํŠน์งˆ๋“ค์€ ์—ฐํ•„, ์ˆฏ, ๋จน, ๋ณผํŽœ์„ ํ†ตํ•ด ๊ทธ๋ž˜ํ”ฝ ๊ธฐํ˜ธ๋กœ ์˜ฎ๊ฒจ์ง„๋‹ค. ๋ฐฐ๊ฒฝ๊ณผ ์„ ๋“ค์€ ์™„๋ฒฝํ•œ ๊ท  ํ˜•์„ ์ด๋ฃจ๋ฉด์„œ ์—ญ๋™์ ์œผ๋กœ ๊ตฌ์„ฑ๋˜์–ด ์ง„๋‹ค. ๊ทธ๋ฆผ์„ ๊ฐ€๋“ ๋ฉ”์šด ์—ฌ๋ฐฑ์€ ์ •๊ตํ•˜๊ฒŒ ์ฃผ์กฐ๋œ ์„ ๋“ค์ด ์ถฉ๋ถ„ํžˆ ์›€์ง์ด๋„ ๋ก ํ•˜๋Š” ๊ฐ•๋ ฅํ•œ ์กฐ๊ฑด์ด ๋œ๋‹ค.

๊ทธ์˜ ์˜ค๋ธŒ์ œ๋“ค์€ ์ข…์ข… ์–ด๋–ค ์‹๋ฌผ์ ์ธ ํ˜•ํƒœ๋ฅผ ์—ฐ์ƒ์‹œํ‚จ๋‹ค. ๊ทธ๋“ค์€ ์–ธ๋œป ํ๋“œ๋Ÿฌ์ง„ ๋‚˜๋ญ‡๊ฐ€์ง€๋‚˜ ์žŽ์‚ฌ๊ท€๋“ค์„ ๋– ์˜ฌ ๋ฆฌ๊ฒŒ ํ•˜๊ฑฐ๋‚˜, ์‹œ์•ผ๋ฅผ ๊ฐ€๋ฆฌ๋Š” ์–ด๋–ค ํ’€๋ค๋ถˆ, ํ˜น์€ ํ—ˆ๊ณต์— ๋งค๋‹ฌ๋ ค ์žˆ๋Š” ๋„์ฟจ๋“ฑ์œผ๋กœ ๋ณด์—ฌ์ง€๊ธฐ๋„ ํ•œ๋‹ค. ๋˜ํ•œ ๊ตฌ๋ฆ„, ๋ฌผ, ์•ˆ๊ฐœ๋‚˜ ๋น›์˜ ๋ฐ˜์‚ฌ๋“ค์ด ๋ฌ˜์‚ฌ๋œ ๋“ฏ๋„ ํ•˜๋‹ค. ๊ทธ๋Ÿฌ๋‚˜ ์šฐ๋ฆฌ์˜ ๋ˆˆ์ด ๊ทธ์˜ ๋ชจํ‹ฐ๋ธŒ๋กœ๋ถ€ํ„ฐ ์–ด๋–ค ๊ตฌ์ฒด์ ์ธ ์‚ฌ๋ฌผ์„ ํฌ์ฐฉํ•˜๋ ค๋Š” ์ˆœ๊ฐ„, ๊ทธ ์—ฐ์ƒ๋œ ์‚ฌ๋ฌผ์€ ์–ด๋А์ƒˆ ๋‹ฌ์•„๋‚˜ ๊ทธ๋ฆผ ์† ์‹ฌ์—ฐ์œผ๋กœ ๋ฌผ๋Ÿฌ๋‚˜ ๋ฒ„๋ฆฐ๋‹ค. ์ด๋Ÿฌํ•œ ์—ฐ์ƒ๋“ค์€ ์ข…์ข… ๊ทธ๋ฆผ์—์„œ ๋งŒ๋‚˜๋Š” ๋ชจํ‹ฐ๋ธŒ๋ฅผ ๊ตฌ์ฒด์ ์ธ ์‚ฌ๋ฌผ๊ณผ ์—ฐ๊ด€์‹œ์ผœ ์ดํ•ดํ•ด ๋ณด๋ ค๋Š” ๊ด€๊ฐ์˜ ํƒœ๋„์™€ ์š•๊ตฌ์—์„œ ๊ธฐ์ธํ•œ ๊ฒƒ์ผ ๋ฟ, ํ™”๊ฐ€ ์ž์‹ ์€ ๊ทธ๋ฆผ ์† ์‚ฌ๊ฑด์„ ๊ตฌ์ฒดํ™”ํ•˜๋ ค๊ณ  ์˜๋„ํ•˜์ง€ ์•Š๋Š”๋‹ค. ๊ทธ๋Š” ์ด์ œ๊ป ์กด์žฌํ•ด ์™”๋˜ ์ผ์ฒด์˜ ํ˜„์ƒ๋“ค์„ ๋ฌ˜์‚ฌ ํ•˜๋Š” ๋ฐ์—๋Š” ์ „ํ˜€ ๊ด€์‹ฌ์„ ๋‘์ง€ ์•Š๋Š”๋‹ค. ๊ทธ ๋ณด๋‹ค๋Š” ์–ด๋–ค ์ปค๋‹ค๋ž€ ๊ด€๊ณ„์— ์ง‘์ค‘ํ•œ๋‹ค.

์ž‘๊ฐ€๋Š” ๋ชจํ‹ฐ๋ธŒ๋“ค์ด ๊ทธ์—๊ฒŒ โ€š์ „๋‹ฌโ€˜๋œ๋‹ค๊ณ  ์„ค๋ช…ํ•œ๋‹ค. ์ด ๋•Œ ๊ทธ๋Š” ๊ทธ๊ฒƒ๋“ค์˜ ํŠน์งˆ์ด ์„ ๋ช…ํ•˜๊ฒŒ ๊ฐ์ง€๋  ๋•Œ๊นŒ์ง€ ๋งˆ์Œ ์„ ์ง‘์ค‘ํ•˜๊ณ  ์ฐจ๋ถ„ํžˆ ๊ธฐ๋‹ค๋ฆฐ๋‹ค. ์ด ๊ณผ์ •์— ์ž‘๊ฐ€ ์ž์‹ ์˜ ์˜์ง€๋Š” ๋ฐฐ์ œ๋˜๊ณ , ๋‹ค๋งŒ ๋ถ€์œ ํ•˜๋Š” ์ •๋ณด๋“ค์ด ํ™”๋ฉด ์œ„๋กœ ์˜ฎ๊ฒจ ์•‰๋„๋ก ๋„์šธ ๋ฟ์ด๋‹ค. ์ž‘๊ฐ€๋Š” ๊ทธ๋ฆฌํ•˜์—ฌ ์ž์‹ ์„ โ€š๋งค์ฒดโ€˜๋กœ์„œ ์ดํ•ดํ•œ๋‹ค

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๋ฐ•์˜๋ผ์˜ ์ž‘ํ’ˆ์—์„œ๋Š” ์ถ•์•ฝ๋œ ๋ฌธ์ž ๋“œ๋กœ์ž‰์„ ํšŒํ™”์˜ ์˜์—ญ์œผ๋กœ ๋“ค์—ฌ์˜จ ์‹ธ์ด ํ†ฐ๋ธ”๋ฆฌ์˜ ์ž‘ํ’ˆ๊ตฌ์„ฑ์˜ ์›๋ฆฌ ๋˜ํ•œ ์ฝํ˜€์ง„๋‹ค. ๊ทธ๋Ÿฌ๋‚˜ ์‹ธ์ด ํ†ฐ๋ธ”๋ฆฌ์˜ ์•”ํ˜ธํ™”๋œ ๋ฌ˜์‚ฌ๋“ค์ด ๊ตฌ์ฒด์ ์ธ ์—ญ์‚ฌ์  ๋‚ด์šฉ๊ณผ ์—ฐ๊ฒฐ๋˜๋Š”๋ฐ ๋ฐ˜ํ•ด ๋ฐ•์˜๋ผ์˜ ์ž‘ํ’ˆ์€ ๊ทธ ์‹œ์ž‘์ ๊ณผ ์ง€ํ–ฅ์ ์„ ์‚ฌ๋ญ‡ ๋‹ค๋ฅธ ๊ณณ์— ๋‘๊ณ  ์žˆ๋‹ค. ๊ทธ๋Š” ์„ ๋“ค์—๊ฒŒ ์šฐ์ฃผ์ ์ธ ์˜๋ฏธ๋ฅผ ๋ถ€์—ฌํ•œ๋‹ค. ๊ทธ๋Š” ๊ฐ€์‹œ์ ์ธ ์ผ์ฒด์˜ ํ˜„์ƒ๋“ค ์†์— ์„ ์€ ์ด๋ฏธ ๋‚ด์žฌ๋˜์–ด ์žˆ์–ด, ์‚ฐ์ด๋“ , ์‹๋ฌผ์ด๋“ , ์ƒ๋ฌผ์ด๋“  ๋˜๋Š” ์‚ฌ๋žŒ์ด ๋งŒ๋“ค์–ด๋‚ธ ์–ด๋–ค ์‚ฌ๋ฌผ์ด๋“  ๋ชจ๋‘ ์„ ์„ ํ†ตํ•ด ๊ทธ ๊ตฌ์„ฑ์š”์†Œ์™€ ์กด์žฌํ˜•ํƒœ๋ฅผ ๊ธฐ์ˆ ํ•  ์ˆ˜ ์žˆ๋‹ค๊ณ  ๋ฏฟ๋Š”๋‹ค. ๊ทธ์˜ ์‹ ๋…์— ๋”ฐ๋ฅด๋ฉด, ์กด์žฌํ•˜๋Š” ๋ชจ๋“  ๊ฒƒ์€ ์ €๋งˆ๋‹ค์˜ ํŠน์ •ํ•œ ๋ฐฉ์‹์œผ๋กœ ์Šค์Šค๋กœ๋ฅผ ๋“œ๋Ÿฌ๋‚ธ๋‹ค. ๊ทธ๋ž˜์„œ ๊ทธ๋Š” ์ž์‹ ์˜ ์ž‘์—…๋“ค ๋˜ํ•œ โ€žํŠน์ •ํ•œ ์‚ฌ๋ฌผ๋“คโ€œ์ด๋ผ ๋ถ€๋ฅธ๋‹ค. ๊ทธ๋Š” ์„ ์„ ํ†ตํ•ด ์ด โ€šํŠน์ •ํ•จโ€˜์„ ํƒ๊ตฌํ•œ๋‹ค. ์ž‘์—…์ด ์™„๋ฃŒ๋˜๊ณ  ์™„๋ฒฝํ•œ ์„ ์„ ์–ป๊ฒŒ ๋˜๋ฉด ๋Œ€์ƒ์˜ ํŠน์ •ํ•จ์€ ์ž์—ฐ์Šค๋ ˆ ๊ทธ ์†์— ๋“ค์–ด ์•‰๊ฒŒ ๋œ๋‹ค. ์ด๋Š” ๋Œ€์ƒ์ด ์•„๋‹ˆ๋ผ ๋‚ด์šฉ์„ ๋‹ค๋ฃจ๋Š” ๊ฒƒ์ด๋ฉฐ ๊ทธ ๋‚ด์šฉ์€ ๋…ผ๋ฆฌ์ ์œผ๋กœ ์ถ”์ƒ์œผ๋กœ ๊ท€๊ฒฐ๋œ๋‹ค. ์„ ์€ ๋น„์œ ๊ฐ€ ๋˜์–ด, ๋†’์ด ์†Ÿ์€ ๊ฒƒ, ๊ตฌ๋ถ€๋Ÿฌ์ง„ ๊ฒƒ, ๊ณง์ถ” ์„œ์žˆ๋Š” ๊ฒƒ, ์ •์ง€ํ•œ ๊ฒƒ, ๋ง์„ค์ด๋Š” ๊ฒƒ, ์ถฉ๋™์ ์ธ ๊ฒƒ, ๋™์ ์ธ ๊ฒƒ ๋“ฑ์˜ ์„œ๋กœ ๋‹ค๋ฅธ ์‹ค์กด์  ๊ฒฝํ—˜์„ ๋“œ๋Ÿฌ๋‚ธ๋‹ค. ๋™์‹œ์— ๊ทธ๋“ค์€ ๋™์ ์ธ ํ”์ ๋“ค์„ ์ „๋‹ฌํ•˜๊ธฐ๋„ ํ•œ๋‹ค. ์™œ๋ƒํ•˜๋ฉด ์กด์žฌํ•˜๋Š” ๋ชจ๋“  ๊ฒƒ์€ ์ง„๋™์„ ๋‚ด๋ณด๋‚ด๊ธฐ ๋•Œ๋ฌธ์ด๋‹ค. ์ด๋Š” ๋ฌผ์งˆ์  ๋Œ€์ƒ์„ ํฌํ•จํ•ด์„œ ๋ชจ๋“  ์ข…๋ฅ˜์˜ ์ƒ๋ฌผ, ํ˜น์€ ํŒŒ๋™์„ ๊ธฐ๋ฐ˜์œผ๋กœ ํ•œ ์–ด๋–ค ์ •๋ณด์—๋„ ํ•ด๋‹น๋œ๋‹ค. ์‹ฌ์ง€์–ด ํ•˜๋‚˜์˜ ํ–‰๋™์ด๋‚˜ ํ–‰์œ„๋Š” ์‹ ๊ฒฝ์ƒ๋ฆฌํ•™์˜ ์˜์—ญ์— ํ”์ ์„ ๋‚จ๊ธฐ๊ธฐ๋„ ํ•˜๋ฉฐ, ์šฐ๋ฆฌ์˜ ์‚ถ์€ ์šฐ๋ฆฌ ์ž์‹ ๊ณผ ์ฃผ์œ„ ์‚ฌ๋žŒ๋“ค์˜ ์ƒ์• ์†์— ๊ธฐ๋ก์„ ๋‚จ๊ธฐ๊ธฐ๋„ ํ•œ๋‹ค. ์ด๋Ÿฌํ•œ ์—๋„ˆ์ง€์˜ ์ƒํ˜ธ๊ตํ™˜์€ ๋ฐ•์˜๋ผ๊ฐ€ ํ‘œํ˜„ํ•œ ์ง„๋™ํ•˜๋Š” ์„ ๋“ค์—์„œ ๋ณด์—ฌ์ฃผ๋“ฏ์ด ์„œ๋กœ ๋‹ค๋ฅธ ํŠน์งˆ๋“ค์„ ์ง€๋‹ˆ๊ณ  ์žˆ๋‹ค.

๋ฐ•์˜๋ผ์˜ ์ž‘์—…๋ฐฉ์‹์€ ๋˜ํ•œ ์€์œ ์ ์ธ ์ƒ‰๊ณผ ํ˜•ํƒœ์˜ ๊ณต๊ฐ๊ฐ์  ํšจ๊ณผ์— ์ง‘์ค‘ํ–ˆ๋˜ ๋ฐ”์‹ค๋ฆฌ ์นธ๋”˜์Šคํ‚ค๋ฅผ ๋– ์˜ฌ๋ฆฌ๊ฒŒ ํ•œ๋‹ค. ์ž˜ ์•Œ๋ ค์ง„ ๋Œ€๋กœ, ๊ทธ๋Š” ์Œ์•…๊ณผ ์‹œ๊ฐ์˜ˆ์ˆ  ์‚ฌ์ด์˜ ์œ ์‚ฌ์„ฑ์„ ํŒŒ์•…ํ•˜๊ณ  โ€ž์˜์ ์ธ ์˜ˆ์ˆ โ€œ์„ ๋งŒ๋“ค์–ด ๋‚ด๊ณ ์ž ํ–ˆ๋‹ค (1911). ์นธ๋”˜์Šคํ‚ค๋Š” ๊ฐ ์ƒ‰์ƒ์— ๊ณ ์œ ํ•œ ํŠน์„ฑ์„ ๋ถ€์—ฌํ•˜๊ณ , ๊ทธ ๊ฒƒ์„ ํŠน์ •ํ•œ ํ˜•ํƒœ์™€ ๊ฒฐํ•ฉ์‹œํ‚ด์œผ๋กœ์จ ์–ด๋–ค ์ •์„œ์  ์ƒํƒœ๋ฅผ ๋“œ๋Ÿฌ๋‚˜๊ฒŒ ํ•œ๋‹ค. ์ด๋ฅผ ํ†ตํ•ด ๊ทธ๋Š” ๋ฌ˜์‚ฌํ•˜๊ฑฐ๋‚˜ ์„œ์ˆ ํ•˜์ง€ ์•Š๊ณ ๋„ ์ž์‹ ์˜ ์˜ค๋ธŒ์ œ๋“ค์„ ๋ณธ์งˆ์ ์ด๊ณ ๋„ ์‹ค์žฌ์ ์œผ๋กœ ๊ตฌํ˜„ํ•  ์ˆ˜ ์žˆ์—ˆ๋‹ค. ๋ฐ•์˜๋ผ๋„ ๋งค์šฐ ์œ ์‚ฌํ•œ ์˜๋„๋ฅผ ๊ฐ€์ง€๊ณ  ์žˆ์ง€๋งŒ, ๊ทธ๋Š” ์นธ๋”˜์Šคํ‚ค์™€๋Š” ๋‹ค๋ฅด๊ฒŒ ์˜ค๋ธŒ์ œ๋“ค์˜ ์‹œ๊ฐ์  ๊ท ํ˜•์„ ์œ„ํ•ด ์กฐํ˜•์  ์žฅ์น˜๋“ค์„ ํ™œ์šฉํ•œ๋‹ค.

๋‘ ํ™”๊ฐ€๋Š” ๋˜ํ•œ ์™ธ์ ์œผ๋กœ ์ธ์‹๋˜๋Š” ํ˜„์ƒ ๋„ˆ๋จธ์˜ ์–ด๋–ค ์‹ค์ฒด๋ฅผ ํƒ๊ตฌํ•œ๋‹ค๋Š” ๋ฉด์—์„œ ๊ณตํ†ต์ ์„ ์ง€๋‹ˆ๊ณ  ์žˆ๋‹ค. ๋ฐ•์˜ ๋ผ์˜ ๊ทธ๋ฆผ์— ์žˆ์–ด ํ™”๋ฉด์„ ๊ฐ€๋“ ์ฑ„์šด ์—ฌ๋ฐฑ์€ ๋„๊ฐ€์  ์ด์ƒ์˜ ๋ฐ˜์˜์ด๋‹ค. ๊ทธ๊ณณ์—์„œ๋Š” ๊นŠ์€ ์นจ์ž ๊ณผ ๋ฌด์œ„์˜ ์ƒํƒœ์— ์„œ๋งŒ ํ˜„์ƒ ๋’ค์˜ ์„ธ๊ณ„๊ฐ€ ๊ทธ ์ง„์ •ํ•œ ๋ชจ์Šต์„ ๋“œ๋Ÿฌ๋‚ผ ์ˆ˜ ์žˆ๋‹ค. ์บ”๋ฒ„์Šค ์œ„์˜ ์—ฌ๋ฐฑ์€ ๋ฐ”๋กœ ๋‚ด๋ฉด์˜ ์—ฌ๋ฐฑ๊ณผ ์กฐ์‘ํ•œ๋‹ค. ์ด ์—ฌ๋ฐฑ์€ ๋ชจ๋“  ์„ธ์†์˜ ๋ฒˆ์žกํ•จ๊ณผ ๊ฑฐ๋ฆฌ๋ฅผ ๋งŒ๋“œ๋Š” ๊ฒƒ์ด๋‹ค. ๊ทธ๋Ÿฌํ•œ ์—ฌ์ •์„ ์‹œ์ž‘ํ•˜๋Š” ์‚ฌ๋žŒ๋งŒ์ด ๋ฌผ์งˆ์ ์ธ ๊ฒƒ์—์„œ ์ฐพ์„ ์ˆ˜ ์—†๋Š” ์ถฉ๋งŒํ•จ์„ ๋ณด์ƒ์œผ๋กœ ์–ป๋Š”๋‹ค. ๊ทธ๊ฒƒ์€ ๋ถ„๋ช… ๊ณ ๊ฐˆ๋˜์ง€ ์•Š์„ ์ถฉ๋งŒํ•จ์ด๋‹ค. ์ตœ๊ทผ ๊ทธ์˜ ์บ”๋ฒ„์Šค ์œ„์— ํŒŒ ์Šคํ…”์กฐ์˜ ๋ถ€๋ถ„๋“ค์ด ์‚ฐ๋ฐœ์ ์œผ๋กœ ๋‚˜ํƒ€๋‚˜๋Š” ๊ฒƒ์€ ๋‹จ์ˆœํ•œ ์กฐํ˜•์š”์†Œ์˜ ๋ณ€ํ™” ๊ทธ ์ด์ƒ์„ ์˜๋ฏธํ•œ๋‹ค. ํฐ ์—ฌ๋ฐฑ์˜ ๋ฐฐ๊ฒฝ์€ ๊ทธ๋ฆฌํ•˜์—ฌ ํŠน์ •๋˜์ง€ ์•Š์€ ์–ด๋–ค ์‹ฌ์—ฐ์˜ ๊ณต๊ฐ„์œผ๋กœ ํ™•์žฅ๋œ๋‹ค. ์šฐ๋ฆฌ์˜ ์„ธ๊ณ„๊ด€์ด๋ž€ ์ด๋Ÿฌํ•œ ์กฐ๊ฑด๋“ค์„ ํ•ด์„ํ•˜๋Š” ๋ฐ์— ๊ทธ๋ฆฌ ๋„์›€์ด ๋˜์ง€ ์•Š๋Š”๋‹ค. ์™œ๋ƒํ•˜๋ฉด ์œ ํด๋ฆฌ๋“œ ๊ณต๊ฐ„์€ ๋ช…๋ฐฑํ•˜๊ฒŒ ๋ฒ„๋ ค์กŒ๊ธฐ ๋•Œ๋ฌธ์ด๋‹ค. ์œ ํด๋ฆฌ๋“œ์˜ ๊ณต๊ฐ„ ๋ง๊ณ , ์„  ์˜ ์œ ํฌ ๋’ค์— ์ˆจ์€ ์‹ฌ์—ฐ์˜ ์ฐจ์›์ด ์žˆ๋‹ค. ๋ฐ”๋กœ ๊ทธ๊ฒƒ์ด ๋ฐ•์˜๋ผ์˜ ์ž‘์—…์„ ์ดํ•ดํ•˜๋Š” ๋ฐ์— ๊ฒฐ์ •์ ์ธ ๊ฒƒ์ด๋‹ค. ๋ฐ•์˜ ๋ผ๋Š” ์—ฌ๊ธฐ ์šฐ๋ฆฌ์—๊ฒŒ, ํ˜„์ƒ๋“ค์˜ ์ฐธ๋ชจ์Šต์„ ์ฐพ์œผ๋ ค๋˜ ๋ณด๋‹ค ๋„“์€ ์ธ์‹์˜ ์„ธ๊ณ„์— ๋Œ€ํ•ด, ์–ด๋–ค ํ•˜๋‚˜์˜ ์‹œ์„ ์ด ์—ด๋ ธ์Œ ์„ ๋ช…๋ฃŒํ•˜๊ฒŒ ๋ณด์—ฌ์ค€๋‹ค.

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The Line as Metaphor

Young La Parkโ€™s works exert an evocative power. At first glance there is not much to be seen on her works on canvas or paper โ€“ a few lines seek their path, here and there bundles of vibrant lines emerge from the picture depth โ€“ yet they contain an entire cosmos. The ground remains white; only rarely are small areas defined in pastel tones. Reduction and restraint characterize the abstract repertoire. Nevertheless every line obeys its own expressive force. This can be of a dynamic vitality, it can appear immediate and static, or it can transmit a sense of almost faltering forward movement. The line might end abruptly, or become denser, or subtly trail away. Sometimes it intersects, as a counterpoint, a delicate web; or it might become denser, forming a darker web of tiny, agitated hatching.

Pencil, charcoal and ballpoint pen are used to translate inner movements into graphic notations. Ground and motif are always brought into a perfectly balanced but nonetheless dynamic composition. The prevailing emptiness of the picture space is a prerequisite, necessary for the sparingly applied gestures to unfold their intensive effect.

Associations with plant life arise again and again. Branches and foliage seem to emerge, an apparent thicket blocks the view, liana hang down from above. Clouds, water, fog and light reflections also seem to be portrayed. But if one tries to capture a motif concretely, it eludes the eye; the presumed object dissolves, receding into a non-existent picture space. This motif-related interpretation may derive from a fundamental need for orientation and classification on the part of the beholder. Such a concretization of what is visible on the canvas is not the artistโ€™s intention. Her concern is with greater correlations that are not held to the depiction of ostensible phenomena.

According to Young La Park, the line discloses itself to her as she works. She waits in an attitude of tranquility, always keyed to her inner voice, for appropriate impulses, which she records. She sees herself as the executing organ of a stream of information, on the origins of which she ha=s no direct influence.

Her own description places Young La Park in a long tradition that includes various important precursors in abstract art after the Second World War. Nonetheless Young La Parkโ€™s art differs fundamentally from these works. The manifestation of an inner process was of great significance in particular for European painters after World War II. Many of them placed the value of personal experience above socio-political responsibility. Events during the Nazi period and the war had prompted them to turn away from reality and to experience a deeper meaning in a confrontation with their own selves. In this context the works of an artist like Bernard Schultze, for example, can also be understood as psychic introspection, where his linear branchings attain their goal in this self-expression.

Cy Twomblyโ€™s compositional principle โ€“ a planar ground furnished with abbreviated, script-like marks โ€“ could also have had a formative effect for Young La Park. But whereas Twomblyโ€™s cryptic representations are associated with concrete historical content, with Young La Park the point of departure and the intent have a completely different basis. She assigns a universal meaning to the line. In a way, for her the line is the potential expression of all visible phenomena. The line is inherently able to describe the world in its elements and living forms, whether mountains, plants, organisms or man-made products. According to her convictions, every object expresses itself in a specific way; thus Young La Park calls her pictorial worlds โ€œSpecific Objects.โ€ She wants to probe this โ€œspecific-nessโ€ with the help of the line. When the artistic process is concluded and the perfect line is found, the essence of what is represented is reflected in the line. Thus she is not concerned with the thing itself, but rather with its content, an approach that had to lead logically to abstraction. The line has become a metaphor and can now bring different existential experiences to expression: the emergent, the bowed, the upright, the dormant, the inert, the impulsive, the dynamic and more. At the same time these lines can be read as energetic traces, since everything that exists sends out vibrations; this is just as true for material objects as it is for living things of all kinds or for information that is transmitted on the basis of waves. Even acts and deeds leave traces in the sphere of neuro-physiology; our life is inscribed in our biographies as well as in those of the people around us. The quality of this energetic exchange differs, as divergent as the graphic movements captured by Young La Park.

Young La Parkโ€™s work process recalls Wassily Kandinsky, who developed a metaphor of color and form and interpreted the world using synesthetic effects. It is known that he saw analogies between music and the visual arts and searched for a way to represent the โ€œspiritual in artโ€ (1911). Kandinsky attributed specific properties to colors, which, in combination with selected forms, were capable of capturing mental conditions. In this way he was able to make fundamental existential statements, independent from representation or narrative. Young La Park pursues quite similar aims, but uses a different artistic repertoire which accords precedence to the graphic composition.

The two artists are also linked by the fact that each is oriented to a reality beyond that which is outwardly perceivable. With Young La Park the emptiness of the picture surface also reflects Taoist doctrine, according to which the world behind appearances can become manifest only in immersion and unintentionality. Thus the outward emptiness of the canvas corresponds with an inner emptiness, which creates distance from the bustle of all worldly things. Only he who embarks on this trip will be rewarded by a wealth that is not to be found in material things, but rather is revealed in the certainty of inexhaustible potential. In Young La Parkโ€™s more recent works on canvas, areas of pastel colors appear now and again. These signify more than merely a modification in her pictorial media because with this the white background surface expands into an indeterminate spatial depth. Our notion of the world does not help us to decipher this situation because Euclidian space has apparently been relinquished. In its place, however, we find a dimension of depth behind the play of lines that is decisive for understanding Young La Parkโ€™s work. This dimension makes it clear that we are glimpsing a world of enhanced perceptual potential that seeks the essence behind the phenomena.

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REVIEW

Dr. HOFER, Sigrid

Art Historian.
Professor at Philipps University, Germany


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Die Linie als Metapher

Young La Parks Arbeiten รผben eine suggestive Kraft aus. Auf ihren Leinwรคnden und Papieren ist vordergrรผndig nicht viel zu sehen, und dennoch bergen sie einen ganzen Kosmos. Einige wenige Linien suchen ihre Bahn, vereinzelte Bรผndelungen von zarten, vibrierenden Strichen treten aus der Bildtiefe hervor. Der Untergrund verbleibt weiรŸ, selten werden kleinere Flรคchen in Pastelltรถnen definiert. Reduktion und Zurรผckhaltung charakterisieren das abstrakte Repertoire. Doch folgt jede Linie einer ihr eigenen Ausdruckskraft. Diese kann von dynamischer Vitalitรคt sein, prรคsent und unverrรผckbar auftreten aber ebenso ein eher stockendes Vorwรคrtsziehens vermitteln. Mitunter endet sie unvermittelt, dรผnnt sich aus oder verliert sich in zartem Auftrag. Manchmal durchkreuzt sie als Kontrapunkt ein sensibles Gespinst oder verdichtet sich zu dunkleren Geweben aus kleinsten, unruhigen Strichelungen.

Bleistift, Kohle, und Kugelschreiber kommen zum Einsatz und รผbersetzen die inneren Bewegungen in graphische Notate. Immer sind Bildgrund und Bildmotiv in eine ebenso perfekt ausgewogene wie spannungsreiche Komposition gebracht. Die vorherrschende Leere des Bildraums ist Voraussetzung, nur so kรถnnen die sparsam einfรผgten Gesten ihre intensive Wirkung entfalten.

mmer wieder stellen sich Assoziationen an Vegetabiles ein. ร„ste und Blattwerk scheinen sich abzuzeichnen, vermeintliches Dickicht versperrt die Sicht, Lianen hรคngen von oben herab. Auch Wolken, Wasser, Nebel und Lichtreflexe scheinen abgebildet. Doch versucht das Auge, ein Motiv konkret zu erfassen, so entzieht sich dieses; der mutmaรŸliche Gegenstand lรถst sich auf, weicht in einen nicht vorhandenen Bildraum zurรผck. Die motivische Deutung mag einem elementaren Bedรผrfnis nach Orientierung und Zuordnung auf Seiten der Rezipienten entspringen. Von der Kรผnstlerin ist eine solche Konkretisierung des Bildgeschehens nicht intendiert. Fรผr sie geht es um grรถรŸere Zusammenhรคnge, die nicht bei der Widergabe vordergrรผndiger Phรคnomene stehen bleiben.

Young La Park spricht davon, dass sich ihr die Linie wรคhrend des Arbeitsprozesses mitteile. Dabei warte sie selbst in einer gelassenen Haltung auf entsprechende Impulse, die sie โ€“ immer ausgerichtet auf ihre innere Stimme - niederschreibe. Sie versteht sich damit als ausfรผhrendes Organ eines Informationsflusses, auf dessen Ursprรผnge sie keinen direkten Einfluss nehmen kann.

Mit dieser Diktion steht Young La Park in einer langen Tradition, die in den informellen Bildschรถpfungen nach dem Zweiten Weltkrieg vielfรคltige wichtige Vorlรคufer kennt. Und doch unterscheiden sich die Werke Young La Parks grundlegend von diesen Arbeiten. Gerade den europรคischen Malern nach dem Zweiten Weltkrieg war die Umsetzung eines inneren Prozesses bedeutsam. Viele von ihnen stellten das persรถnliche Erleben รผber die gesellschaftspolitische Verantwortung. Die Erlebnisse in der Nazizeit und wรคhrend des Zweiten Weltkriegs hatte sie bewogen, sich von der Realitรคt abzuwenden und in der Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich einen tieferen Sinn zu erfahren. Vor diesem Hintergrund kรถnnen etwa auch die linearen Verรคstelungen eines Bernard Schultze als psychische Introspektion verstanden werden, die in diesem Selbstausdruck ihr Ziel finden.

Daneben mag auch Cy Twomblys Kompositionsprinzip โ€“ ein planer Grund, der mit abgekรผrzten, skripturalen Zeichen versehen ist - fรผr Young La Park formbildend gewirkt haben. Doch wรคhrend sich Twomblys kryptische Darstellungen mit konkreten historischen Inhalten verbanden, sind bei Young La Parks Ausgangspunkt und Anliegen vollkommen anders begrรผndet. Sie weist der Linie eine universelle Bedeutung zu. Die Linie ist fรผr sie gleichsam der potentielle Ausdruck aller sichtbaren Phรคnomene. Der Linie ist es zueigen, die Welt in ihren Elementen und Existenzformen zu beschreiben, gleich ob es sich um Berge, Gewรคchse, Lebewesen oder um von Menschen gestaltete Erzeugnisse handelt. Nach ihrer รœberzeugung drรผckt sich jedes Ding in einer spezifischen Weise aus. "Specific objects" nennt Young La Park daher ihre Bildwelten. Dieses Spezifische mรถchte sie mit Hilfe der Linie ergrรผnden. Ist der kรผnstlerische Prozess abgeschlossen und die perfekte Linie gefunden, so reflektiert sich in dieser das Wesen des Dargestellten. Es geht also nicht um das Ding an sich, sondern um dessen Gehalt, ein Vorhaben, das folgerichtig in die Abstraktion fรผhren musste. Die Linie ist zur Metapher geworden und kann nun unterschiedliche existentielle Erfahrungen zum Ausdruck bringen: das Aufstrebende, das Gebeugte, das Aufrechte, das Ruhende, das Zรถgerliche, das Impulsive, das Dynamische und dergleichen mehr. Gleichzeitig kรถnnen diese Linien als energetische Spuren gelesen werden. Denn alles, was existiert, sendet Schwingungen aus, das gilt fรผr materielle Objekte ebenso wie fรผr Lebewesen jedweder Art oder fรผr Informationen, die auf der Basis von Wellen รผbertragen werden. Selbst Handlungen und Taten hinterlassen im neurophysiologischen Bereich Spuren, unser Leben schreibt sich in unsere Biographien ebenso ein wie bei den Menschen, mit denen wir in Kontakt stehen. Der energetische Austausch ist dabei von unterschiedlicher Qualitรคt, so divergierend, wie er in grafischen Bewegungsmotiven von Young La Park festgehalten wird.

Young La Parks Vorgehen lรคsst an Wassily Kandinsky denken, der eine Farb- und Formmetaphorik entwickelte und sich der Welt รผber synรคsthetische Effekte nรคherte. BekanntermaรŸen sah er Analogien zwischen Musik und Bildender Kunst und suchte nach Mitteln, das "Geistige in der Kunst" (1911) zur Darstellung zu bringen. Kandinsky schrieb den Farben spezifische Eigenschaften zu, die, verbunden mit ausgewรคhlten Formen, mentale Befindlichkeiten zu erfassen vermochten. Unabhรคngig vom Gegenstรคndlichen oder Narrativen gelang es ihm auf diese Weise, grundlegende existentielle Aussagen zu treffen. Ganz รคhnliche Absichten verfolgt Young La Park, doch bedient sie sich eines anderen kรผnstlerischen Repertoires, welches der grafischen Komposition den Vorrang einrรคumt.

Beide Kรผnstler verbindet zudem der Sachverhalt, dass sie sich an eine Realitรคt wenden, die jenseits des รคuรŸerlich Wahrnehmbaren liegt. Bei Young La Park spiegelt die Leere der Bildoberflรคche auch die taoistische Lehre wider. Nach dieser kann sich erst in der Versenkung und in der Absichtslosigkeit die Welt hinter den Erscheinungen offenbaren. Die รคuรŸere Leere der Leinwand korrespondiert so mit einer inneren Leere, die Abstand schafft zum geschรคftigen Treiben alles Weltlichen. Nur wer sich auf diese Reise macht, wird mit einer Fรผlle belohnt, die nicht im Materiellen zu finden ist, sondern den Reichtum in der Gewissheit unerschรถpflicher Potentiale erkennt. In ihren Leinwandbildern tauchen in letzter Zeit vereinzelt pastellfarbige Partien auf. Diese bedeuten mehr als nur eine Modifizierung der Bildmittel, denn die weiรŸe Hintergrundflรคche erweitert sich so in einen unbestimmten Tiefenraum. Unsere Weltvorstellung hilft uns bei der Entrรคtselung dieser Vorgaben nicht weiter, denn der euklidische Raum ist offenkundig aufgegeben. Statt diesem aber gibt sich eine Tiefendimension hinter dem Linienspiel zu erkennen, die fรผr das Verstรคndnis der Arbeiten Young La Parks entscheidend ist; sie verdeutlicht, dass uns hier ein Blick in eine Welt erweiterter Wahrnehmungsmรถglichkeiten erรถffnet wird, die nach dem Wesen der Erscheinungen sucht.

Korean

English


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๋ฐ•์˜๋ผ์˜ ์ž‘์—…๋ฐฉ์‹์€ ๋˜ํ•œ ์€์œ ์ ์ธ ์ƒ‰๊ณผ ํ˜•ํƒœ์˜ ๊ณต๊ฐ๊ฐ์  ํšจ๊ณผ์— ์ง‘์ค‘ํ–ˆ๋˜ ๋ฐ”์‹ค๋ฆฌ ์นธ๋”˜์Šคํ‚ค๋ฅผ ๋– ์˜ฌ๋ฆฌ๊ฒŒ ํ•œ๋‹ค. ์ž˜ ์•Œ๋ ค์ง„ ๋Œ€๋กœ, ๊ทธ๋Š” ์Œ์•…๊ณผ ์‹œ๊ฐ์˜ˆ์ˆ  ์‚ฌ์ด์˜ ์œ ์‚ฌ์„ฑ์„ ํŒŒ์•…ํ•˜๊ณ  โ€ž์˜์ ์ธ ์˜ˆ์ˆ โ€œ์„ ๋งŒ๋“ค์–ด ๋‚ด๊ณ ์ž ํ–ˆ๋‹ค (1911). ์นธ๋”˜์Šคํ‚ค๋Š” ๊ฐ ์ƒ‰์ƒ์— ๊ณ ์œ ํ•œ ํŠน์„ฑ์„ ๋ถ€์—ฌํ•˜๊ณ , ๊ทธ ๊ฒƒ์„ ํŠน์ •ํ•œ ํ˜•ํƒœ์™€ ๊ฒฐํ•ฉ์‹œํ‚ด์œผ๋กœ์จ ์–ด๋–ค ์ •์„œ์  ์ƒํƒœ๋ฅผ ๋“œ๋Ÿฌ๋‚˜๊ฒŒ ํ•œ๋‹ค. ์ด๋ฅผ ํ†ตํ•ด ๊ทธ๋Š” ๋ฌ˜์‚ฌํ•˜๊ฑฐ๋‚˜ ์„œ์ˆ ํ•˜์ง€ ์•Š๊ณ ๋„ ์ž์‹ ์˜ ์˜ค๋ธŒ์ œ๋“ค์„ ๋ณธ์งˆ์ ์ด๊ณ ๋„ ์‹ค์žฌ์ ์œผ๋กœ ๊ตฌํ˜„ํ•  ์ˆ˜ ์žˆ์—ˆ๋‹ค. ๋ฐ•์˜๋ผ๋„ ๋งค์šฐ ์œ ์‚ฌํ•œ ์˜๋„๋ฅผ ๊ฐ€์ง€๊ณ  ์žˆ์ง€๋งŒ, ๊ทธ๋Š” ์นธ๋”˜์Šคํ‚ค์™€๋Š” ๋‹ค๋ฅด๊ฒŒ ์˜ค๋ธŒ์ œ๋“ค์˜ ์‹œ๊ฐ์  ๊ท ํ˜•์„ ์œ„ํ•ด ์กฐํ˜•์  ์žฅ์น˜๋“ค์„ ํ™œ์šฉํ•œ๋‹ค.

๋‘ ํ™”๊ฐ€๋Š” ๋˜ํ•œ ์™ธ์ ์œผ๋กœ ์ธ์‹๋˜๋Š” ํ˜„์ƒ ๋„ˆ๋จธ์˜ ์–ด๋–ค ์‹ค์ฒด๋ฅผ ํƒ๊ตฌํ•œ๋‹ค๋Š” ๋ฉด์—์„œ ๊ณตํ†ต์ ์„ ์ง€๋‹ˆ๊ณ  ์žˆ๋‹ค. ๋ฐ•์˜ ๋ผ์˜ ๊ทธ๋ฆผ์— ์žˆ์–ด ํ™”๋ฉด์„ ๊ฐ€๋“ ์ฑ„์šด ์—ฌ๋ฐฑ์€ ๋„๊ฐ€์  ์ด์ƒ์˜ ๋ฐ˜์˜์ด๋‹ค. ๊ทธ๊ณณ์—์„œ๋Š” ๊นŠ์€ ์นจ์ž ๊ณผ ๋ฌด์œ„์˜ ์ƒํƒœ์— ์„œ๋งŒ ํ˜„์ƒ ๋’ค์˜ ์„ธ๊ณ„๊ฐ€ ๊ทธ ์ง„์ •ํ•œ ๋ชจ์Šต์„ ๋“œ๋Ÿฌ๋‚ผ ์ˆ˜ ์žˆ๋‹ค. ์บ”๋ฒ„์Šค ์œ„์˜ ์—ฌ๋ฐฑ์€ ๋ฐ”๋กœ ๋‚ด๋ฉด์˜ ์—ฌ๋ฐฑ๊ณผ ์กฐ์‘ํ•œ๋‹ค. ์ด ์—ฌ๋ฐฑ์€ ๋ชจ๋“  ์„ธ์†์˜ ๋ฒˆ์žกํ•จ๊ณผ ๊ฑฐ๋ฆฌ๋ฅผ ๋งŒ๋“œ๋Š” ๊ฒƒ์ด๋‹ค. ๊ทธ๋Ÿฌํ•œ ์—ฌ์ •์„ ์‹œ์ž‘ํ•˜๋Š” ์‚ฌ๋žŒ๋งŒ์ด ๋ฌผ์งˆ์ ์ธ ๊ฒƒ์—์„œ ์ฐพ์„ ์ˆ˜ ์—†๋Š” ์ถฉ๋งŒํ•จ์„ ๋ณด์ƒ์œผ๋กœ ์–ป๋Š”๋‹ค. ๊ทธ๊ฒƒ์€ ๋ถ„๋ช… ๊ณ ๊ฐˆ๋˜์ง€ ์•Š์„ ์ถฉ๋งŒํ•จ์ด๋‹ค. ์ตœ๊ทผ ๊ทธ์˜ ์บ”๋ฒ„์Šค ์œ„์— ํŒŒ ์Šคํ…”์กฐ์˜ ๋ถ€๋ถ„๋“ค์ด ์‚ฐ๋ฐœ์ ์œผ๋กœ ๋‚˜ํƒ€๋‚˜๋Š” ๊ฒƒ์€ ๋‹จ์ˆœํ•œ ์กฐํ˜•์š”์†Œ์˜ ๋ณ€ํ™” ๊ทธ ์ด์ƒ์„ ์˜๋ฏธํ•œ๋‹ค. ํฐ ์—ฌ๋ฐฑ์˜ ๋ฐฐ๊ฒฝ์€ ๊ทธ๋ฆฌํ•˜์—ฌ ํŠน์ •๋˜์ง€ ์•Š์€ ์–ด๋–ค ์‹ฌ์—ฐ์˜ ๊ณต๊ฐ„์œผ๋กœ ํ™•์žฅ๋œ๋‹ค. ์šฐ๋ฆฌ์˜ ์„ธ๊ณ„๊ด€์ด๋ž€ ์ด๋Ÿฌํ•œ ์กฐ๊ฑด๋“ค์„ ํ•ด์„ํ•˜๋Š” ๋ฐ์— ๊ทธ๋ฆฌ ๋„์›€์ด ๋˜์ง€ ์•Š๋Š”๋‹ค. ์™œ๋ƒํ•˜๋ฉด ์œ ํด๋ฆฌ๋“œ ๊ณต๊ฐ„์€ ๋ช…๋ฐฑํ•˜๊ฒŒ ๋ฒ„๋ ค์กŒ๊ธฐ ๋•Œ๋ฌธ์ด๋‹ค. ์œ ํด๋ฆฌ๋“œ์˜ ๊ณต๊ฐ„ ๋ง๊ณ , ์„  ์˜ ์œ ํฌ ๋’ค์— ์ˆจ์€ ์‹ฌ์—ฐ์˜ ์ฐจ์›์ด ์žˆ๋‹ค. ๋ฐ”๋กœ ๊ทธ๊ฒƒ์ด ๋ฐ•์˜๋ผ์˜ ์ž‘์—…์„ ์ดํ•ดํ•˜๋Š” ๋ฐ์— ๊ฒฐ์ •์ ์ธ ๊ฒƒ์ด๋‹ค. ๋ฐ•์˜ ๋ผ๋Š” ์—ฌ๊ธฐ ์šฐ๋ฆฌ์—๊ฒŒ, ํ˜„์ƒ๋“ค์˜ ์ฐธ๋ชจ์Šต์„ ์ฐพ์œผ๋ ค๋˜ ๋ณด๋‹ค ๋„“์€ ์ธ์‹์˜ ์„ธ๊ณ„์— ๋Œ€ํ•ด, ์–ด๋–ค ํ•˜๋‚˜์˜ ์‹œ์„ ์ด ์—ด๋ ธ์Œ ์„ ๋ช…๋ฃŒํ•˜๊ฒŒ ๋ณด์—ฌ์ค€๋‹ค.

๋ฐ•์˜๋ผ์˜ ์ž‘์—…์€ ์–ด๋–ค ์•”์‹œ์  ํž˜์˜ ๋ฐœ์‚ฐ์ด๋‹ค. ๊ทธ์˜ ์บ”๋ฒ„์Šค์™€ ์ข…์ด ์œ„์—๋Š” ์–ผํ• ๋งŽ์€ ๊ฒƒ์ด ๋“œ๋Ÿฌ๋‚˜์ง€ ์•Š๋Š” ๊ฒƒ์ฒ˜ ๋Ÿผ ๋ณด์ด๋‚˜, ๊ฑฐ๊ธฐ์—๋Š” ๊ฑฐ๋Œ€ํ•œ ์šฐ์ฃผ๊ฐ€ ์ˆจ๊ฒจ์ ธ ์žˆ๋‹ค. ๋ช‡๋ช‡์˜ ์„ ๋“ค์€ ์ž์‹ ๋“ค์˜ ๊ธธ์„ ์ฐพ์•„๋‚˜์„œ๊ณ , ์„ฌ์„ธํ•˜๊ฒŒ ๋–จ๋ฆฌ๋Š” ํš์˜ ๋ฌด๋ฆฌ๋Š” ์‚ฐ์žฌ๋˜์–ด ์ด๋ฏธ์ง€ ์ € ๊นŠ์€ ๊ณณ์œผ๋กœ๋ถ€ํ„ฐ ๋„์ถœ๋œ๋‹ค. ๋ฐฐ๊ฒฝ์€ ๋Œ€๊ฐœ ์—ฌ๋ฐฑ์œผ๋กœ ๋‚จ๊ณ , ๋”๋Ÿฌ๋Š” ์ž‘์€ ๋ฉด๋“ค์ด ํŒŒ์Šคํ…”ํ†ค์œผ๋กœ ์ •์˜๋˜๊ณค ํ•œ๋‹ค. ์ด ์ถ”์ƒ์˜ ๋ ˆํผํ† ๋ฆฌ๋Š” ์ ˆ์ œ์™€ ์œ ๋ณด๋ฅผ ํŠน์ง•์œผ๋กœ ํ•œ๋‹ค. ๊ฐœ๊ฐœ์˜ ์„ ๋“ค์€ ๊ฐ๊ฐ ์ž๊ธฐ ๋งŒ์˜ ๊ณ ์œ ํ•œ ํŠน์งˆ์„ ๋“œ๋Ÿฌ๋‚ธ๋‹ค. ์–ด๋–ค ์„ ๋“ค์€ ํž˜์ฐจ๊ฒŒ ์›€์ง์ด๋Š” ๋“ฏํ•˜๊ณ , ์–ด๋–ค ์„ ๋“ค์€ ๋‚ด๋‚ด ๋ณ€ํ•จ์—†์ด ๊ทธ ์ž๋ฆฌ์— ๋จธ๋ฌผ๋Ÿฌ ์žˆ์„ ๋“ฏํ•˜๋ฉฐ, ๋˜ ์–ด๋–ค ์„ ๋“ค์€ ๊ณ„์† ๋‚˜์•„๊ฐ€๊ธฐ๋ฅผ ๋จธ๋ญ‡๊ฑฐ๋ฆฌ๋Š” ๋“ฏํ•œ ์–ด๋–ค ์‹์˜ ์ฃผ์ €๊ฐ€ ๋“ค์–ด ์žˆ๊ธฐ๋„ ํ•œ๋‹ค. ๊ทธ๋“ค์€ ๊ฐ‘์ž๊ธฐ ๋๋‚˜๋ฒ„๋ฆฌ๊ฑฐ๋‚˜, ํฌ๋ฏธํ•ด์ง€๊ฑฐ๋‚˜, ์ˆœ์ˆœํžˆ ๊ธธ์„ ์žƒ๊ธฐ๋„ ํ•œ๋‹ค. ๋•Œ๋กœ ๊ทธ๊ฒƒ์€ ์„ฌ์„ธํ•œ ์„ ๊ตฌ์กฐ๋ฌผ๋“ค์„ ๊ฐ€๋กœ ์ง€๋ฅด๋ฉฐ ๋งž์„œ๊ฑฐ๋‚˜, ํ˜น์€ ์กฐ๋ฐ€์กฐ๋ฐ€ ๊ฟˆํ‹€๊ฑฐ๋ฆฌ๋Š” ์„ ๋“ค๋กœ ์ด๋ค„์ง„ ์–ด๋‘์šด ๊ทธ๋ฌผ๊ตฌ์กฐ๋กœ ์ง์กฐ๋˜๊ธฐ๋„ ํ•œ๋‹ค.

์„ ๋“ค์˜ ์ด๋Ÿฌํ•œ ๊ณ ์œ ํ•œ ํŠน์งˆ๋“ค์€ ์—ฐํ•„, ์ˆฏ, ๋จน, ๋ณผํŽœ์„ ํ†ตํ•ด ๊ทธ๋ž˜ํ”ฝ ๊ธฐํ˜ธ๋กœ ์˜ฎ๊ฒจ์ง„๋‹ค. ๋ฐฐ๊ฒฝ๊ณผ ์„ ๋“ค์€ ์™„๋ฒฝํ•œ ๊ท  ํ˜•์„ ์ด๋ฃจ๋ฉด์„œ ์—ญ๋™์ ์œผ๋กœ ๊ตฌ์„ฑ๋˜์–ด ์ง„๋‹ค. ๊ทธ๋ฆผ์„ ๊ฐ€๋“ ๋ฉ”์šด ์—ฌ๋ฐฑ์€ ์ •๊ตํ•˜๊ฒŒ ์ฃผ์กฐ๋œ ์„ ๋“ค์ด ์ถฉ๋ถ„ํžˆ ์›€์ง์ด๋„ ๋ก ํ•˜๋Š” ๊ฐ•๋ ฅํ•œ ์กฐ๊ฑด์ด ๋œ๋‹ค.

๊ทธ์˜ ์˜ค๋ธŒ์ œ๋“ค์€ ์ข…์ข… ์–ด๋–ค ์‹๋ฌผ์ ์ธ ํ˜•ํƒœ๋ฅผ ์—ฐ์ƒ์‹œํ‚จ๋‹ค. ๊ทธ๋“ค์€ ์–ธ๋œป ํ๋“œ๋Ÿฌ์ง„ ๋‚˜๋ญ‡๊ฐ€์ง€๋‚˜ ์žŽ์‚ฌ๊ท€๋“ค์„ ๋– ์˜ฌ ๋ฆฌ๊ฒŒ ํ•˜๊ฑฐ๋‚˜, ์‹œ์•ผ๋ฅผ ๊ฐ€๋ฆฌ๋Š” ์–ด๋–ค ํ’€๋ค๋ถˆ, ํ˜น์€ ํ—ˆ๊ณต์— ๋งค๋‹ฌ๋ ค ์žˆ๋Š” ๋„์ฟจ๋“ฑ์œผ๋กœ ๋ณด์—ฌ์ง€๊ธฐ๋„ ํ•œ๋‹ค. ๋˜ํ•œ ๊ตฌ๋ฆ„, ๋ฌผ, ์•ˆ๊ฐœ๋‚˜ ๋น›์˜ ๋ฐ˜์‚ฌ๋“ค์ด ๋ฌ˜์‚ฌ๋œ ๋“ฏ๋„ ํ•˜๋‹ค. ๊ทธ๋Ÿฌ๋‚˜ ์šฐ๋ฆฌ์˜ ๋ˆˆ์ด ๊ทธ์˜ ๋ชจํ‹ฐ๋ธŒ๋กœ๋ถ€ํ„ฐ ์–ด๋–ค ๊ตฌ์ฒด์ ์ธ ์‚ฌ๋ฌผ์„ ํฌ์ฐฉํ•˜๋ ค๋Š” ์ˆœ๊ฐ„, ๊ทธ ์—ฐ์ƒ๋œ ์‚ฌ๋ฌผ์€ ์–ด๋А์ƒˆ ๋‹ฌ์•„๋‚˜ ๊ทธ๋ฆผ ์† ์‹ฌ์—ฐ์œผ๋กœ ๋ฌผ๋Ÿฌ๋‚˜ ๋ฒ„๋ฆฐ๋‹ค. ์ด๋Ÿฌํ•œ ์—ฐ์ƒ๋“ค์€ ์ข…์ข… ๊ทธ๋ฆผ์—์„œ ๋งŒ๋‚˜๋Š” ๋ชจํ‹ฐ๋ธŒ๋ฅผ ๊ตฌ์ฒด์ ์ธ ์‚ฌ๋ฌผ๊ณผ ์—ฐ๊ด€์‹œ์ผœ ์ดํ•ดํ•ด ๋ณด๋ ค๋Š” ๊ด€๊ฐ์˜ ํƒœ๋„์™€ ์š•๊ตฌ์—์„œ ๊ธฐ์ธํ•œ ๊ฒƒ์ผ ๋ฟ, ํ™”๊ฐ€ ์ž์‹ ์€ ๊ทธ๋ฆผ ์† ์‚ฌ๊ฑด์„ ๊ตฌ์ฒดํ™”ํ•˜๋ ค๊ณ  ์˜๋„ํ•˜์ง€ ์•Š๋Š”๋‹ค. ๊ทธ๋Š” ์ด์ œ๊ป ์กด์žฌํ•ด ์™”๋˜ ์ผ์ฒด์˜ ํ˜„์ƒ๋“ค์„ ๋ฌ˜์‚ฌ ํ•˜๋Š” ๋ฐ์—๋Š” ์ „ํ˜€ ๊ด€์‹ฌ์„ ๋‘์ง€ ์•Š๋Š”๋‹ค. ๊ทธ ๋ณด๋‹ค๋Š” ์–ด๋–ค ์ปค๋‹ค๋ž€ ๊ด€๊ณ„์— ์ง‘์ค‘ํ•œ๋‹ค.

์ž‘๊ฐ€๋Š” ๋ชจํ‹ฐ๋ธŒ๋“ค์ด ๊ทธ์—๊ฒŒ โ€š์ „๋‹ฌโ€˜๋œ๋‹ค๊ณ  ์„ค๋ช…ํ•œ๋‹ค. ์ด ๋•Œ ๊ทธ๋Š” ๊ทธ๊ฒƒ๋“ค์˜ ํŠน์งˆ์ด ์„ ๋ช…ํ•˜๊ฒŒ ๊ฐ์ง€๋  ๋•Œ๊นŒ์ง€ ๋งˆ์Œ ์„ ์ง‘์ค‘ํ•˜๊ณ  ์ฐจ๋ถ„ํžˆ ๊ธฐ๋‹ค๋ฆฐ๋‹ค. ์ด ๊ณผ์ •์— ์ž‘๊ฐ€ ์ž์‹ ์˜ ์˜์ง€๋Š” ๋ฐฐ์ œ๋˜๊ณ , ๋‹ค๋งŒ ๋ถ€์œ ํ•˜๋Š” ์ •๋ณด๋“ค์ด ํ™”๋ฉด ์œ„๋กœ ์˜ฎ๊ฒจ ์•‰๋„๋ก ๋„์šธ ๋ฟ์ด๋‹ค. ์ž‘๊ฐ€๋Š” ๊ทธ๋ฆฌํ•˜์—ฌ ์ž์‹ ์„ โ€š๋งค์ฒดโ€˜๋กœ์„œ ์ดํ•ดํ•œ๋‹ค

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๋‘ ํ™”๊ฐ€๋Š” ๋˜ํ•œ ์™ธ์ ์œผ๋กœ ์ธ์‹๋˜๋Š” ํ˜„์ƒ ๋„ˆ๋จธ์˜ ์–ด๋–ค ์‹ค์ฒด๋ฅผ ํƒ๊ตฌํ•œ๋‹ค๋Š” ๋ฉด์—์„œ ๊ณตํ†ต์ ์„ ์ง€๋‹ˆ๊ณ  ์žˆ๋‹ค. ๋ฐ•์˜ ๋ผ์˜ ๊ทธ๋ฆผ์— ์žˆ์–ด ํ™”๋ฉด์„ ๊ฐ€๋“ ์ฑ„์šด ์—ฌ๋ฐฑ์€ ๋„๊ฐ€์  ์ด์ƒ์˜ ๋ฐ˜์˜์ด๋‹ค. ๊ทธ๊ณณ์—์„œ๋Š” ๊นŠ์€ ์นจ์ž ๊ณผ ๋ฌด์œ„์˜ ์ƒํƒœ์— ์„œ๋งŒ ํ˜„์ƒ ๋’ค์˜ ์„ธ๊ณ„๊ฐ€ ๊ทธ ์ง„์ •ํ•œ ๋ชจ์Šต์„ ๋“œ๋Ÿฌ๋‚ผ ์ˆ˜ ์žˆ๋‹ค. ์บ”๋ฒ„์Šค ์œ„์˜ ์—ฌ๋ฐฑ์€ ๋ฐ”๋กœ ๋‚ด๋ฉด์˜ ์—ฌ๋ฐฑ๊ณผ ์กฐ์‘ํ•œ๋‹ค. ์ด ์—ฌ๋ฐฑ์€ ๋ชจ๋“  ์„ธ์†์˜ ๋ฒˆ์žกํ•จ๊ณผ ๊ฑฐ๋ฆฌ๋ฅผ ๋งŒ๋“œ๋Š” ๊ฒƒ์ด๋‹ค. ๊ทธ๋Ÿฌํ•œ ์—ฌ์ •์„ ์‹œ์ž‘ํ•˜๋Š” ์‚ฌ๋žŒ๋งŒ์ด ๋ฌผ์งˆ์ ์ธ ๊ฒƒ์—์„œ ์ฐพ์„ ์ˆ˜ ์—†๋Š” ์ถฉ๋งŒํ•จ์„ ๋ณด์ƒ์œผ๋กœ ์–ป๋Š”๋‹ค. ๊ทธ๊ฒƒ์€ ๋ถ„๋ช… ๊ณ ๊ฐˆ๋˜์ง€ ์•Š์„ ์ถฉ๋งŒํ•จ์ด๋‹ค. ์ตœ๊ทผ ๊ทธ์˜ ์บ”๋ฒ„์Šค ์œ„์— ํŒŒ ์Šคํ…”์กฐ์˜ ๋ถ€๋ถ„๋“ค์ด ์‚ฐ๋ฐœ์ ์œผ๋กœ ๋‚˜ํƒ€๋‚˜๋Š” ๊ฒƒ์€ ๋‹จ์ˆœํ•œ ์กฐํ˜•์š”์†Œ์˜ ๋ณ€ํ™” ๊ทธ ์ด์ƒ์„ ์˜๋ฏธํ•œ๋‹ค. ํฐ ์—ฌ๋ฐฑ์˜ ๋ฐฐ๊ฒฝ์€ ๊ทธ๋ฆฌํ•˜์—ฌ ํŠน์ •๋˜์ง€ ์•Š์€ ์–ด๋–ค ์‹ฌ์—ฐ์˜ ๊ณต๊ฐ„์œผ๋กœ ํ™•์žฅ๋œ๋‹ค. ์šฐ๋ฆฌ์˜ ์„ธ๊ณ„๊ด€์ด๋ž€ ์ด๋Ÿฌํ•œ ์กฐ๊ฑด๋“ค์„ ํ•ด์„ํ•˜๋Š” ๋ฐ์— ๊ทธ๋ฆฌ ๋„์›€์ด ๋˜์ง€ ์•Š๋Š”๋‹ค. ์™œ๋ƒํ•˜๋ฉด ์œ ํด๋ฆฌ๋“œ ๊ณต๊ฐ„์€ ๋ช…๋ฐฑํ•˜๊ฒŒ ๋ฒ„๋ ค์กŒ๊ธฐ ๋•Œ๋ฌธ์ด๋‹ค. ์œ ํด๋ฆฌ๋“œ์˜ ๊ณต๊ฐ„ ๋ง๊ณ , ์„  ์˜ ์œ ํฌ ๋’ค์— ์ˆจ์€ ์‹ฌ์—ฐ์˜ ์ฐจ์›์ด ์žˆ๋‹ค. ๋ฐ”๋กœ ๊ทธ๊ฒƒ์ด ๋ฐ•์˜๋ผ์˜ ์ž‘์—…์„ ์ดํ•ดํ•˜๋Š” ๋ฐ์— ๊ฒฐ์ •์ ์ธ ๊ฒƒ์ด๋‹ค. ๋ฐ•์˜ ๋ผ๋Š” ์—ฌ๊ธฐ ์šฐ๋ฆฌ์—๊ฒŒ, ํ˜„์ƒ๋“ค์˜ ์ฐธ๋ชจ์Šต์„ ์ฐพ์œผ๋ ค๋˜ ๋ณด๋‹ค ๋„“์€ ์ธ์‹์˜ ์„ธ๊ณ„์— ๋Œ€ํ•ด, ์–ด๋–ค ํ•˜๋‚˜์˜ ์‹œ์„ ์ด ์—ด๋ ธ์Œ ์„ ๋ช…๋ฃŒํ•˜๊ฒŒ ๋ณด์—ฌ์ค€๋‹ค.

German

English


The Line as Metaphor

Young La Parkโ€™s works exert an evocative power. At first glance there is not much to be seen on her works on canvas or paper โ€“ a few lines seek their path, here and there bundles of vibrant lines emerge from the picture depth โ€“ yet they contain an entire cosmos. The ground remains white; only rarely are small areas defined in pastel tones. Reduction and restraint characterize the abstract repertoire. Nevertheless every line obeys its own expressive force. This can be of a dynamic vitality, it can appear immediate and static, or it can transmit a sense of almost faltering forward movement. The line might end abruptly, or become denser, or subtly trail away. Sometimes it intersects, as a counterpoint, a delicate web; or it might become denser, forming a darker web of tiny, agitated hatching.

Pencil, charcoal and ballpoint pen are used to translate inner movements into graphic notations. Ground and motif are always brought into a perfectly balanced but nonetheless dynamic composition. The prevailing emptiness of the picture space is a prerequisite, necessary for the sparingly applied gestures to unfold their intensive effect.

Associations with plant life arise again and again. Branches and foliage seem to emerge, an apparent thicket blocks the view, liana hang down from above. Clouds, water, fog and light reflections also seem to be portrayed. But if one tries to capture a motif concretely, it eludes the eye; the presumed object dissolves, receding into a non-existent picture space. This motif-related interpretation may derive from a fundamental need for orientation and classification on the part of the beholder. Such a concretization of what is visible on the canvas is not the artistโ€™s intention. Her concern is with greater correlations that are not held to the depiction of ostensible phenomena.

According to Young La Park, the line discloses itself to her as she works. She waits in an attitude of tranquility, always keyed to her inner voice, for appropriate impulses, which she records. She sees herself as the executing organ of a stream of information, on the origins of which she ha=s no direct influence.

Her own description places Young La Park in a long tradition that includes various important precursors in abstract art after the Second World War. Nonetheless Young La Parkโ€™s art differs fundamentally from these works. The manifestation of an inner process was of great significance in particular for European painters after World War II. Many of them placed the value of personal experience above socio-political responsibility. Events during the Nazi period and the war had prompted them to turn away from reality and to experience a deeper meaning in a confrontation with their own selves. In this context the works of an artist like Bernard Schultze, for example, can also be understood as psychic introspection, where his linear branchings attain their goal in this self-expression.

Cy Twomblyโ€™s compositional principle โ€“ a planar ground furnished with abbreviated, script-like marks โ€“ could also have had a formative effect for Young La Park. But whereas Twomblyโ€™s cryptic representations are associated with concrete historical content, with Young La Park the point of departure and the intent have a completely different basis. She assigns a universal meaning to the line. In a way, for her the line is the potential expression of all visible phenomena. The line is inherently able to describe the world in its elements and living forms, whether mountains, plants, organisms or man-made products. According to her convictions, every object expresses itself in a specific way; thus Young La Park calls her pictorial worlds โ€œSpecific Objects.โ€ She wants to probe this โ€œspecific-nessโ€ with the help of the line. When the artistic process is concluded and the perfect line is found, the essence of what is represented is reflected in the line. Thus she is not concerned with the thing itself, but rather with its content, an approach that had to lead logically to abstraction. The line has become a metaphor and can now bring different existential experiences to expression: the emergent, the bowed, the upright, the dormant, the inert, the impulsive, the dynamic and more. At the same time these lines can be read as energetic traces, since everything that exists sends out vibrations; this is just as true for material objects as it is for living things of all kinds or for information that is transmitted on the basis of waves. Even acts and deeds leave traces in the sphere of neuro-physiology; our life is inscribed in our biographies as well as in those of the people around us. The quality of this energetic exchange differs, as divergent as the graphic movements captured by Young La Park.

Young La Parkโ€™s work process recalls Wassily Kandinsky, who developed a metaphor of color and form and interpreted the world using synesthetic effects. It is known that he saw analogies between music and the visual arts and searched for a way to represent the โ€œspiritual in artโ€ (1911). Kandinsky attributed specific properties to colors, which, in combination with selected forms, were capable of capturing mental conditions. In this way he was able to make fundamental existential statements, independent from representation or narrative. Young La Park pursues quite similar aims, but uses a different artistic repertoire which accords precedence to the graphic composition.

The two artists are also linked by the fact that each is oriented to a reality beyond that which is outwardly perceivable. With Young La Park the emptiness of the picture surface also reflects Taoist doctrine, according to which the world behind appearances can become manifest only in immersion and unintentionality. Thus the outward emptiness of the canvas corresponds with an inner emptiness, which creates distance from the bustle of all worldly things. Only he who embarks on this trip will be rewarded by a wealth that is not to be found in material things, but rather is revealed in the certainty of inexhaustible potential. In Young La Parkโ€™s more recent works on canvas, areas of pastel colors appear now and again. These signify more than merely a modification in her pictorial media because with this the white background surface expands into an indeterminate spatial depth. Our notion of the world does not help us to decipher this situation because Euclidian space has apparently been relinquished. In its place, however, we find a dimension of depth behind the play of lines that is decisive for understanding Young La Parkโ€™s work. This dimension makes it clear that we are glimpsing a world of enhanced perceptual potential that seeks the essence behind the phenomena.

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